Nahrungsunverträglichkeiten rechtzeitig erkennen

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Redakteur
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Nahrungsunverträglichkeiten sind heute nichts Seltenes. Allerdings sind Nahrungsunverträglichkeiten kein neues Phänomen, denn sie gab es schon immer. Was sich aber sehr stark verändert hat, ist das Bewusstsein für Nahrungsunverträglichkeiten.

Foto: von Alexas_Fotos auf Pixabay

Heute achten Menschen viel eher auf Nahrungsunverträglichkeiten und versuchen, Lebensmittel zu meiden, die bei Ihnen die Symptome von Nahrungsunverträglichkeiten auslösen könnten. Besonders häufig findet man die sogenannte Fructoseintoleranz. Man spricht von einer Fructoseintoleranz, wenn die Zellen auf der Darmoberfläche Fructose nicht effizient abbauen können. Grundsätzlich kommt die Fruktose sehr häufig vor. Praktisch alle Gemüse- und Obstsorten beinhalten zu einem gewissen Grad Fruktose.

Was versteht man darunter?

Es handelt sich um einen Einfachzucker, der auch in scheinbar verträglichen Nahrungsmitteln wie Honig enthalten ist. Menschen, die an der Fructoseintoleranz leiden, sollten daher auch ihren Ernährungsplan mit einem Spezialisten abstimmen, um die Symptome zu meiden. Ein Grund für die erhöhte Sensitivität für diese Symptome liegt auch darin, weil man heute vermehrt Nahrungsmittel aufnimmt, die Fruktose enthalten. Dies hat auch zu einem erhöhten Grad der Intoleranz gegenüber bestimmten Inhaltsstoffen geführt. Wenn Sie Fruktose konsumieren und Verdauungsprobleme haben, kann dies zu bestimmten Problemen führen. Es ist aber nicht nur die Überforderung des Körpers durch eine erhöhte Aufnahme von Zuckerbestandteilen in unserer Ernährung. Vielfach wird der Grund auch in einer defekten Genetik gesehen. Da man heute eher einen Gentest macht als noch vor 10 oder 15 Jahren, entdeckt man den kausalen Zusammenhang zwischen den Symptomen und dessen Ursachen auch viel leichter.

Achten Sie auf kleine Symptome und reagieren Sie umgehend!

Immer mehr Menschen sind davon betroffen und die Probleme treten häufiger auf, wenn der Körper das für die Fruktose verantwortliche Enzym nicht in einem ausreichenden Maße herstellt. Man sollte dieses Problem keinesfalls unterschätzen. In vielen Fällen führt es zwar nicht zu ernsthaften Schäden, allerdings kommt es in seltenen Fällen sogar zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen wie Leberversagen. Vor allem kleine Kinder oder gar Babys können von diesen Problemen betroffen sein. Hier ist die Toleranzgrenze auch viel niedriger anzusetzen, da man in Summe auch die Probleme kumuliert betrachten muss. Der Zustand wird am häufigsten festgestellt, wenn ein Baby anfängt, Babynahrung oder Babynahrung zu konsumieren. Daher sollte man auf kleine Warnzeichen bereits im Ansatz reagieren.

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