Tipps zur Vermeidung von unnötigen Kosten bei Apps

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Redakteur
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(CIS-intern) – Jeder, der ein Smartphone hat, kennt sie, jeder nutzt sie: Apps. Die Bezeichnung ist eine Abkürzung für „Applications“ und beschreibt Programme oder Anwendungen, die über die bekanntesten Stores Google Play Store oder Apple App Store auf das Handy geladen werden. Die Auswahl ist riesig und reicht von praktischen Helfern über Spiele bis hin zu recht unnützen Anwendungen. Manche sind kostenlos, andere kosten einmalig, wieder andere kosten regelmäßig Geld.

Foto: von Jan Vašek auf Pixabay

Achtung Datenverbrauch

Sehr häufig verbinden sich Apps automatisch mit dem Internet und holen oder geben aktuelle Informationen. Will man das vermeiden, muss man diese Funktion für jede einzelne App in den Einstellungen ausschalten. Vor allem im nicht-europäischen Ausland kann es sonst teuer werden. Die ausführliche Nutzung etwa einer Glücksspiel-App sollte am besten in einem kostenlosen WLAN-Netz erfolgen, da hier oft ein großes Datenvolumen benötigt wird.

Unterschiedliche Zahlungsmittel

Um kostenpflichtige Apps für das Smartphone kaufen zu können, muss eine Zahlungsquelle hinterlegt sein. Auch um Käufe innerhalb einer App tätigen zu können, wird dies benötigt. Bei Spiele-Apps können etwa, ähnlich wie bei Casino online Schweiz, einem online Casinospielanbieter, Einzahlungen getätigt werden. Dazu können die Daten einer Kreditkarte, einer Guthaben- oder Prepaid-Kreditkarte hinterlegt werden. Die beiden letzten Varianten haben den Vorteil, dass sie nicht überzogen werden können. Gerade beim online Casino Glücksspiel lässt man sich sonst gerne mal verleiten, immer mehr und mehr einzusetzen.

Unabsichtliches Antippen vermeiden

Auf dem Smartphone hat man schnell mal zu viel auf etwas gedrückt. So wie man zack, zack, überall gerne Fotos macht und davon gleich mehrfach vom gleichen Motiv, so klickt es sich schnell einmal auf eine Fläche, die sich bewegt oder aufpoppt. Ob Datenschutzerklärung oder Kauf – auf dem kleinen Display geht so etwas sehr schnell unbeabsichtigt. Gerade sogenannte „In-App-Käufe“ werden so häufig getätigt. Das sind zusätzliche Bezahlungen innerhalb einer Anwendung, die etwa mehr Spielelevels, Spielfiguren oder Spielfunktionen beim online Casino ermöglichen. Auch für Jugendliche kann das im Spieleeifer sehr verlockend sein. Hier ist es sinnvoll, entweder die Funktion der „In-App-Käufe“ gleich in den Einstellungen zu deaktivieren, jüngeren Kindern mithilfe der Familienfreigabe nur sichere Spiele freizugeben oder zumindest nur eine begrenzte Zahlungsmöglichkeit hinterlegt zu haben.

Über Apps vorab informieren

Mit reißerischen Bezeichnungen oder bunten Bannern buhlen App-Anbieter um die User. Dass da so manche Mogelpackung dabei ist, liegt auf der Hand. Will man eine gekaufte App zurückgeben, weil sie nicht hält, was sie verspricht, geht es den Apple-Anwendern mit bis zu 14 Tage Rückgaberecht besser als den Androidgerätebesitzern, die nur 48 Stunden Zeit für eine Rückgabe haben. Diverse Computerzeitschriften bieten Bewertungen von Apps in fast allen Sparten an. Hier lohnt es sich, sich vorab, vor allem bei teureren Apps oder aus fernen Ländern stammenden Apps, zu informieren.

Fazit

Apps können praktische Helfer, spaßige Funktionen oder netter Spielezeitvertreib sein. Sowohl das dabei nötige Datenvolumen wie auch die Kosten sollten jedoch im Auge behalten werden, um keine unliebsamen Überraschungen zu erleben. Keine Kreditkarte, sondern nur eine Prepaid- oder Guthabenkarte zu hinterlegen kann eine gute Lösung sein, vor allem bei Kindern oder Jugendlichen.

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