(CIS-intern) – Kitesurfen gehört zu den jüngeren Sportarten. Wind und Wasser sind die Elemente, mit denen die Athleten umgehen müssen. Zu den renommiertesten deutschen Revieren gehört die Insel Fehmarn.
Die Ostsee eignet sich gut für den Sport auf dem wankenden Untergrund. Ein besonderer Hotspot ist die Insel Fehmarn, die über hervorragende klimatische Bedingungen verfügt. Der Wind weht in konstanter Stärke, zudem gehört das Eiland zu jenen Orten in Deutschland, das auf die meisten Sonnenstunden verweisen kann.
Die Insel verfügt über zahlreiche Kiteschulen, in denen Interessenten diesen Sport erlernen. Neben Revieren für Anfänger finden auch die Profis perfekte Bedingungen. Dies bewog die Elite dazu, auf Fehmarn jahrelang einen Weltcup auszutragen. Inzwischen ist die Elite nach Sylt weitergezogen, aber große Festivals gibt es auf der Ostseeinsel weiterhin. Dazu gehört auch der Sport, unter anderem eine Jedermann-Regatta.
Gute Vorbereitung nötig
Kitesurfen ist ein komplexer Sport, der fast alle Muskelgruppen beansprucht. Die Grundlage für gute Sommersportler wird im Winter gelegt. Um dem Wind und dem Wasser zu trotzen, ist die nötige Kraft erforderlich. Um Muskeln zu bilden, benötigt der Körper ausreichend Proteine.
Die Aufnahme über die Nahrung reicht besonders im Leistungssport nicht immer aus. Hier lohnt es sich, die Ernährung mit Mehrkomponenten Protein zu ergänzen. Das Produkt unterstützt ambitionierte Sportler, die Zufuhr von Eiweiß vor und nach dem Training zu optimieren. Für ernährungsbewusste Menschen eignet sich ein Protein-Shake zudem als Mahlzeitenersatz.
Sportler sollten hochwertige Produkte bevorzugen, die trotzdem schmecken. Hier lohnt es sich, beim Vergleich auf den Zuckergehalt des Pulvers zu achten. Bei einem guten Protein-Shake schließen sich wenig Zucker und ein vorzüglicher Geschmack nicht aus. Generell sollten die Zutaten von kontrollierten Produzenten kommen. Wenn die Rohstoffe aus Deutschland stammen und hier auch die Verarbeitung der Komponenten erfolgt, garantiert dies eine hervorragende Qualität und kurze Lieferketten.
Tolle Kitesurf-Spots auf Fehmarn
Auf der Insel existieren Plätze für jedes Leistungsniveau. Wer keine eigene Ausrüstung besitzt und den Sport ausprobieren möchte, findet vor Ort Leihmöglichkeiten.
Orth
Orth liegt idyllisch an der Südküste und besitzt östlich und westlich des Ortes ein Stehrevier. Die großen Bereiche sind überwiegend stehtief und eignen sich deshalb gut für Einsteiger. Aus Naturschutzgründen müssen Kitesurfer einen ausreichenden Abstand zur Halbinsel Spitzenorth halten. Anfänger finden vor Ort eine Kiteschule.
Flügger Strand
An der südlichen Westküste befindet sich ein großer Campingplatz, dessen Strand ebenfalls für das Kitesurfen und das Windsurfen geeignet ist. Interessant ist er, weil etwa 25 Meter vor der Küste eine Sandbank liegt. Kiter dürfen ein Gebiet am Ende des Platzes nutzen. Dabei müssen sie innerhalb der Badebetonnung bleiben. Das Revier ist für Fortgeschrittene geeignet. Weitere Reviere für erfahrene Kiter befinden sich am Südstrand, Fehmarnsund und in Meschendorf.
Gold
Der Strand liegt nördlich von Strukkamp und besitzt einen weiträumigen Stehbereich. Das flache Wasser eignet sich für Anfänger, die hier eine Kiteschule finden. Auch Fortgeschrittene schätzen den Spot wegen seiner guten Windausbeute. Südlich befinden sich mit dem Hünengrab und Strukkamp weitere interessante Punkte für den Kitesport. Am Hünengrab herrscht wenig Verkehr, weshalb der Strand gut für Schulungen geeignet ist. Strukkamp gilt als idealer Ort für Slalomfahrer.
Lübecker, die gern den Kitesport betreiben möchten, haben die schönsten Reviere gleich vor der Haustür.
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