Lübecker genießen online

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Redakteur
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(CIS-intern) – An der Lübecker-Bucht wird es den Menschen kaum langweilig. Dennoch ist der Trend zur Freizeitgestaltung im Internet auch unter Lübeckern abzulesen. Immer häufiger greifen Personen in der Region zu Smartphone, Tablet, PC oder Konsole, um zu spielen oder sich mit anderen auszutauschen. Dabei werden beide häufig miteinander kombiniert. Schließlich kann in Mehrspieler-Videospielen nicht nur zusammen das virtuelle Spielerlebnis genossen, sondern sich ebenfalls ausgetauscht werden.

Wachsende Zahl an Unternehmen entwickeln sich rund um das Gaming

Immer mehr Lübecker nutzen die mobilen Endgeräte, Konsolen und Desktop-PCs, um nach der Schule, der Uni oder der Arbeit virtuelle Welten zu erleben. Die Branche liegt im Trend, wie zeitgleich auch die Zahlen derer in der Region und Deutschland zeigen, die regelmäßig von genannten Angeboten Gebrauch machen. Dabei zeigt sich, dass die Gaming-Branche auch in Schleswig-Holstein immer stärker ist. Bundesweit gibt es mehr als 800 Unternehmen in dem Bereich. Folglich ist diese nicht nur gefragt bei Nutzern der angebotenen Produkte, sondern ebenfalls als Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor zugleich.

Mit einem Blick auf das Online-Gaming zeigt sich zudem, dass ebenfalls Casinos im Internet stark gefragt sind. Verstärkt junge Erwachsene partizipieren an Angeboten, wie sie etwa von https://www.stakers.com/de/offeriert werden, sondern immer mehr älter Menschen. Die “Silver Gamer” sind die am schnellsten wachsende Gruppe der “Gamer” in Deutschland. Auch die Lübecker Spiel-Enthusiasten werden immer älter. Das hält sie aber nicht davon ab, in Online-Casinos ihr Glück herauszufordern. Zumal es einen wesentlichen Unterschied zu den ganzen “Free-to-play-Apps” der diversen App-Stores gibt. Denn wer im besagten Casino Freispiele und Boni nutzt, kann auf echte Gewinne spielen. In den unzähligen kostenlosen Applikationen hingegen ist jeder eingesetzte Euro für Ingame-Käufe von Anfang an verloren.

Treibende Wirtschaftkraft

Wie beliebt das Gaming ist, zeigt sich ebenfalls an dem Fakt, dass mit den Videospielen heute mehr Geld verdient wird, als mit dem Verkauf von Musik oder den Tickets an der Kinokasse. Dabei nutzen mehr als 40 Millionen Deutsche regelmäßig diverse Angebote aus der Branche. Folglich verzeichnen Unternehmen in Lübeck, Schleswig-Holstein und im gesamt deutschen Raum Milliarden hohe Umsätze. Zwar hinkt Lübeck im groß der innovativsten Projekte und Unternehmen der Gaming-Industrie Städten wie Hamburg, München oder Berlin noch deutlich hinterher; doch auch am hiesigen Standort wachsen verschiedenste Betriebe, die sich in diesem Segment hervortun wollen.

Deutschlandweit sind es in der Zwischenzeit rund 30.000 Mitarbeiter, die in der Computer- und Videospielbranche angestellt sind. In einigen der großen deutschen Städte ist die Branche sogar treibende Kraft und eine, in welcher am stärksten Jobs entstehen. Gesucht werden folgendermaßen Programmierer, Grafiker, Game-Designer und Producer. Insofern verwundert es kaum, dass es immer häufiger optimal ausgerichtete Studiengänge gibt, die sich rund um das Thema Gaming drehen. Gleiches gilt im Übrigen für das Ausbildungsangebot, das in Kooperationen mit der Wirtschaft und den Hochschulen in Deutschland gebildet wird.

Daraus erwachsen des Weiteren auch ganz neue Möglichkeiten. So vereint die Technologie hinter dem Gaming alle möglichen Angebote. Etwa bieten die Lübecker Museen digitale Welten und öffnen für ihre Besucher virtuelle Räume. Jedoch steht Schleswig-Holstein als auch Lübeck noch am Anfang und es gilt auch hier zuerst das große Potenzial als Standort anzuzapfen, das sich hoch im Norden von Deutschland ergibt.

Foto: Mario De Mattia

 

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