Lohnbuchhaltung: Selbst machen oder outsourcen?

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Redakteur
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(Werbung) – Viele heute renommierte Betriebe starteten einst als Ein-Mann- bzw. Ein-Frau-Unternehmen. Doch sie haben alle eines gemeinsam: Irgendwann konnten sie nicht mehr alles selbst erledigen und haben Unterstützung benötigt. Mit der Einstellung der ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen jedoch auch zahlreiche administrative Aufgaben im Rahmen der Lohnbuchhaltung einher. Die entscheidende Frage, die sich dabei stellt: Soll ich das selbst erledigen oder lieber outsourcen?

Outsourcing bringt viele Vorteile

Gerade für kleine Unternehmen, die sich noch in der Startphase befinden und erst damit beginnen, die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzustellen, bringt das Outsourcing der Lohnbuchhaltung zahlreiche Vorteile mit sich.

Dazu gehört vor allem die Tatsache, dass sich Unternehmer in weiterer Folge weiterhin auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können und sich nicht mit den Tücken der Lohn- und Gehaltsabrechnung herumschlagen müssen, denn die externe Beauftragung bringt eine enorme Zeitersparnis mit sich.

Gerade wenn der Personalstand im Unternehmen noch nicht so hoch ist, sorgt das Outsourcing auch noch für eine entsprechende Ausfallsicherheit. Denn wenn nur eine Person im Unternehmen mit der Lohnbuchhaltung vertraut ist und einmal krankheitsbedingt ausfällt, schrillen sofort die Alarmglocken.

Darüber hinaus bringt die externe Bearbeitung auch ein höheres Maß an Professionalität mit sich. Regelungen und Gesetze haben in der Lohnbuchhaltung oft nur eine sehr geringe Halbwertszeit und es ist schwierig, sich hier immer aktuell zu halten. Durch das Outsourcing können die dafür erforderlichen Kosten für Aus- und Weiterbildung gespart werden.

Ein weiterer Vorteil ist die Kostentransparenz. Da in den meisten Fällen ein Festpreis pro Mitarbeiter und Abrechnung berechnet wird, lassen sich die Kosten für die Lohnbuchhaltung sehr einfach im Voraus kalkulieren und es drohen keine bösen Überraschungen.

Wo Licht ist, da ist auch Schatten

Selbstverständlich ist das Outsourcing auch mit ein paar kleinen Nachteilen verbunden. Denn wer stets seinen externen Partnern vertraut, kann sich nie selbst im Unternehmen entsprechendes Wissen aufbauen.

In Zeiten der DSGVO fürchten sich viele Unternehmer auch vor dem Thema Datensicherheit bei der Beauftragung eines externen Partners. Doch hier kann Entwarnung gegeben werden, denn die in Deutschland ansässigen Dienstleister sind selbstverständlich auch an die hiesigen Datenschutzrichtlinien gebunden.

Wichtig ist vor allem ein zuverlässiger und vertrauensvoller Partner. Aufschluss darüber gibt einfach und schnell ein persönliches Gespräch.

Foto: pixabay.com / jarmoluk

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