Selbstständig machen mit einem eigenen CBD-Shop

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Redakteur
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(Werbung) – Der Markt mit CBD-Produkten boomt. Immer mehr Studien zeigen die positiven Auswirkungen von CBD-Produkten auf die Gesundheit und so ist es nicht verwunderlich, dass die Nachfrage in den letzten Jahren enorm gestiegen ist. Zwar haben auch schon zahlreiche Unternehmer in Deutschland die Chance erkannt, ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf von CBD-Produkten zu finanzieren, doch noch ist der Markt nicht gesättigt.

Foto: von Julia Teichmann auf Pixabay

Stationär oder online?

Die erste Frage, die sich künftige Unternehmer in diesem Fall stellen müssen, ist jene nach dem Standort. Auch wenn es sich dabei „nur“ um einen virtuellen Standort handelt, ist es wichtig, sich eine Strategie dafür zu überlegen.

Denn neben dem Verkauf im eigenen Online-Shop gibt es die Möglichkeit, andere Verkaufsplattformen wie etwa Amazon oder Ebay zu nutzen und dabei von der Besucherfrequenz auf diesen Seiten zu profitieren.

Bei einem stationären Geschäft gilt es zu überlegen, welche Lage sich für einen Standort anbietet. Ein Laden in der Lübecker Innenstadt ist zwar schick und bietet eine gute Besucherfrequenz, doch dementsprechend hoch sind die Mieten. Die sogenannten B-Lagen befinden sich meist in der Nähe des Zentrums, beispielsweise in Nebenstraßen von Haupteinkaufsstraßen und kosten oftmals nur die Hälfte an Miete.

Woher können die Produkte bezogen werden?

Die Gewinnspanne ist für Unternehmer ein entscheidender Aspekt, um langfristig am Markt bestehen zu können. Deshalb ist die intensive Recherche nach einem passenden CBD Großhändler ein erster und wichtiger Schritt auf dem Weg in die Selbstständigkeit.

Vor allem im CBD-Business legen die Kunden großen Wert auf die Qualität der Produkte. Deshalb sollte ein Anbieter gewählt werden, der garantiert, dass nur hochwertige Rohstoffe verarbeitet werden und die Reinheit im Produktionsprozess nicht verlorengeht. Erfahrene Händler betreiben zu diesem Zweck meistens ein eigenes Labor, in dem sie die Qualität ihrer eigenen Produkte regelmäßig überprüfen können.

Die Zusammenarbeit mit einem Handelspartner ist aber auch immer Vertrauenssache. Wer bei den Verhandlungen ein schlechtes Bauchgefühl hat, sollte auch darauf hören. Denn das kommt nicht von ungefähr, sondern ist die Ausdrucksform unseres Unterbewusstseins, um uns zu sagen, dass etwas hier nicht stimmt.

Die wichtigsten Aspekte wie Gewinnmargen, Produktauswahl, Zahlungsbedingungen, Versandkosten und eventuelle Lieferzeiten oder saisonale Schwankungen sollten bereits im Vorfeld erörtert und letztendlich schriftlich festgehalten werden.

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